Haselauer Kirche verbirgt PokéBälle Auch Haselau im Pokémon Go-Fieber

Haselauer Kirche als PokéStop

Erst seit fünf Tagen ist das Online-Spiel Pokémon Go in Deutschland auf dem Markt, da hat das Spielfieber offensichtlich auch Haselau erreicht. Ausgerechnet die altehrwürdige Dreikönigskirche ist als PokéStop eingerichtet. 

Pokémon ist ein Videospiel, das seit 1996 auf dem Markt ist. Jetzt gibt es Pokemon Go, das speziell Smartphones entwickelt wurde. Die Umgebung, in der man sich gerade befindet, gehört mit in das Spiel hinein. Diese Verknüpfung sorgt für viele kritische Einschätzungen von Pokémon Go.

Die Dreikönigskirche ist in diesem Spiel ein so genannter PokéStop. PokéStops gehören zu den wichtigsten Orten bei Pokemon Go. Man erhält hier Hilfsmittel, die man für den Fortgang des Spiels braucht. Sie erscheinen zunächst als blaue fliegende Rechtecke auf der integrierten Landkarte. Kommt man näher, verändert sich der Bildschirm in eine Art Münze.

Dreht man diese Münze, öffnet sich der „Tresor“ und man erhält die Hilfsmittel – in Haselau übrigens drei PokéBälle. Diese Bälle benötigt der Spieler, um dann im weiteren Spiel die kleinen gelben Pokemons zu fangen.

Übrigens: Es gibt auch Informationen über unsere Kirche. Wer mag, findet die Informationen über einen Pfeil auf dem Blldschirm.