Das größte ökumenische Fest des Nordens bietet ein buntes Kulturprogramm mit Jazz, Film, Theater, klassischer Musik sowie Comedy und Literatur. Zum Angebot zählen zudem Gespräche, gemeinsame Gebete und Meditationen. Auch wer Hamburgs Kirchengebäude neu entdecken will, wird fündig. Die Kirchen rund um die Alster können wieder kostenlos mit den Alsterschiffen angefahren werden.
Wer möchte, kann sich per App sein eigenes Programm zusammenstellen. Das Motto "Augenblicke" bezieht sich auf das Bibelwort "Das ist vom Herrn geschehen und ein Wunder vor unseren Augen" (Markus 12, 11). Die Veranstalter laden dazu ein, sich an besondere Augenblicke zu erinnern und in dieser Nacht neue bewusst zu erleben.
Offiziell eröffnet wird die "Nacht der Kirchen" von der evangelischen Bischöfin Kirsten Fehrs, dem katholischen Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, der Zweiten Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) und Hauptpastorin Ulrike Murmann. Veranstalter sind der Ev.-Luth. Kirchenkreisverband, das Erzbistum und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK).
Nacht der Kirchen
Eröffnung: Eröffnung am Sonnabend, 12. September, 19 Uhr
Ort: NDR-Bühne in der Spitalerstraße
Der Eintritt ist frei