Das Hamburger Obdachlosen-Projekt: Ein Rucksack voll Hoffnung

Doch bei so vielen Obdachlosen würde ein Rucksack alleine nicht viel ausrichten. So hat sie auf die neuen Medien gebaut und bei Facebook die Seite „Ein Rucksack voll Hoffnung“ gegründet. Innerhalb kürzester Zeit hat die Seite viele „likes“ und positives Feedback bekommen. Die Projektseite ist hier zu finden: www.facebook.com/RucksackvollHoffnung oder unter www.rucksack-voll-hoffnung.de.

Auch der Stiftung Eilbeker Gemeindehaus liegen bedürftige Menschen am Herzen und wir möchten Kamile und ihr Projekt unterstützen. Stellvertretend für den Stadtteil möchten wir als Eilbeker Einrichtung mit Ihrer Hilfe ein Zeichen setzten. Ein Zeichen der Nächstenliebe und Herzlichkeit.

Wir haben alle Kummer und Sorgen, aber wir wissen, wo wir die nächste Nacht trocken und in Sicherheit schlafen können. Nicht alles in unserem Leben ist einfach, aber wir wachen morgens auf und wissen, woher wir unser Essen für diesen Tag bekommen.

Ich hoffe, dass so viele Menschen wie möglich Kamilie und die Aktion ein Rucksack voll Hoffnung unterstützen werden. Wir haben eine Spendenaktion ins Leben gerufen und bitten alle Eilbeker, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Jede Kleinigkeit kann einem anderen Menschen eine Freude machen und ihm helfen, die kommende kalte Jahreszeit zu überstehen. Bis zum 08. Januar 2016 wird eine Sammelstelle für Sachspenden im Flohmarktcafè des Gemeindehauses der Friedenskirche, Papenstraße 70, eingerichtet. Alle Spenden können innerhalb der Öffnungszeiten dort abgegeben werden. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 15:00 – 18:00 Uhr und Donnerstag von 09:30 – 12:00 Uhr.

Sollte es Ihnen nicht möglich sein, zu den Öffnungszeiten des Flohmarktcafés Ihre Spenden zu bringen, können Sie mich gern per E-Mail kontaktieren und einen Termin vereinbaren, an dem ich die Spenden abholen kann.

Mail: Matthias.Becker@Stiftung-Eilbeker-Gemeindehaus.de

Wer uns nicht unterstützen kann, den möchte ich bitten, über diese Aktion in seinem Freundes- und Bekanntenkreis zu sprechen und so dazu beitragen, dass Kamiles Projekt die Aufmerksamkeit und Bekanntheit bekommt, die es verdient.

Matthias Becker