„Hand in Hand für Norddeutschland“ Diakonie ist Partnerin der NDR-Benefizaktion


Die diesjährige NDR-Spendenaktion „Hand in Hand für Norddeutschland“ startet am 5. Dezember und endet am 16. Dezember 2022. Die Spenden sollen sowohl aus der Ukraine Geflüchteten zugutekommen als auch Menschen, die durch die Auswirkungen des Krieges besonders beeinträchtig sind, zum Beispiel wegen gestiegener Kosten für Lebensmittel und Energie.

„Wir merken in unserer täglichen Arbeit eindrücklich, wie sehr die aktuellen Krisen unsere Mitmenschen ganz unterschiedlicher Herkunft und sozialer Schicht erreichen und belasten“, sagt Dirk Ahrens, Landespastor und Leiter des Diakonischen Werks Hamburg. Das besondere Augenmerk der Diakonie gelte dabei den Menschen, die ihre Heimat hinter sich lassen mussten. „Und auch jenen, die nur wenig Geld zur Verfügung haben und von dem rasanten Anstieg der Kosten für Lebensmittel und Energie extrem hart getroffen sind.“

 

Beiträge über diakonische Projekte im NDR

Während des Aktionszeitraums informieren alle NDR-Radioprogramme, das NDR Fernsehen und NDR.de über die Arbeit von Diakonie, Caritas und Tafeln. Darunter sind Beiträge über diakonische Projekte und Einrichtungen in Hamburg wie den Treff „Ankommen für Geflüchtete“, die Ämterlotsen, ein Kindertreff der Stadtinsel oder die Sozialberatung in einer Kita. Weitere Informationen gibt es unter www.diakoniehh.de/handinhand.

Die Spenden, zu denen der NDR aufruft, kommen zu 100 Prozent den Projekten zugute. Für die Benefizaktion ist bei der Bank für Sozialwirtschaft ein Spendenkonto eingerichtet (IBAN: IBAN DE90 201 205 200 500 600 700; BIC: BFSWDE33HAN; Empfänger: Aktionsbündnis der Tafel, Diakonie und Caritas). Unter www.ndr.de/handinhand ist es möglich, online zu spenden.