Apfelbäume am Osdorfer Born Goldparmäne und Holsteiner Cox

Pastorin Raute Martinsen (links) hilft beim Aufhängen der Namensäpfel

Am Reformationstag (31. Oktober) feiern die Protestanten die Erneuerung der evangelischen Kirche durch Martin Luther. Ihm wird das Zitat zugeschrieben: „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“

In diesem Sinne werden rund um den Reformationstag an sechs Orten der beiden Hamburger Kirchenkreise Apfelbäume in die Erde gesetzt. Durch die Aktion soll diesen Hoffnung stiftenden Worten ein sichtbares Zeichen für Zukunft und Schöpfungsbewahrung gesetzt werden.

Auch die Maria Magdalena-Kirchengemeinde war dabei und pflanzte zwei Apfelbäume am  Bürgerhaus Bornheide in Osdorf. Die Pastorinnnen Ute Parra und Raute Martinsen haben mit 70 Kindern der Ferienkinderkirche und der Evangelischen Integrationsstätte eine der ältesten Apfelsorten, die „Goldparmäne“, und den „Holsteiner Cox“ gewählt.

Durch die Aktion soll den Hoffnung stiftenden Worten Luthers ein sichtbares Zeichen für Zukunft und Schöpfungsbewahrung gesetzt werden.

Ferienkinderkirche am Osdorfer Born

Namensäpfel zieren die beiden neuen Apfelbäume