Friedhöfe: Orte der Trauer und Verbundenheit mit geliebten Menschen
Gedenken mit Mozarts Requiem im Michel
Die Hauptkirche St. Michaelis erinnert mit einer Messe und Mozarts Requiem an die Verstorbenen des vergangenen Jahres. Nicht nur die Namen der Menschen werden genannt, die von Michel-Pastoren zu Grabe getragen wurden. Sondern auch Namen anderer Menschen. Wer eines Angehörigen oder Freundes gedenken lassen möchte, kann dessen Namen bis Freitag, 20. November, um 12 Uhr telefonisch oder per Mail im Michel-Kirchenbüro melden. Kontakt: Telefon 37678 -111 oder c.urlass@st-michaelis.de
Zeit: Sonntag, 22. November, um 18 Uhr
Ort: Hauptkirche St. Michaelis, Englische Planke
„Trauer verbindet über Konfessionen und Religionen hinweg“
Zu einem Gedenkgottesdienst lädt Friedhofspastorin Birgit Berg auf den Ohlsdorfer Friedhof ein. Angesprochen sind alle Menschen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben – sei es ein Familienmitglied, einen Lebenspartner, eine Freundin, ein noch ungeborenes Kind. Die Namen der Verstorbenen werden verlesen, Lichter werden für sie angezündet. Berg: "Trauer verbindet über Konfessionen und Religionen hinweg."
Zeit: Sonntag, 22. November, 11 Uhr
Ort: Bestattungsforum Fritz-Schumacher-Halle, Ohlsdorfer Friedhof
Mit Pastorin Birgit Berg (Friedhofspfarramt Trauerbegleitung und Bestattungskultur im Kirchenkreis Hamburg-Ost) und dem Chor „Sisters in Soul“
Licht am Ende des Weges: Ein Gottesdienst mit Märchen und Musik
Zu Beginn der dunkeln Jahreszeit, am Totensonntag ein Abend mit Märchen aus Europa und Amerika in St. Markus Hoheluft. Diese erzählen vom Licht, vom Wandel, vom Leben und Abschied, vom Sieg der Liebe über den Tod – und können auch christlich gedeutet werden. Begleitet wird die Lesung von Musik, die zum Nachdenken über die Endlichkeit menschlichen Lebens anregt.
Zeit: Sonntag, 22. November, 19 Uhr
Ort: Kirchengemeinde St. Markus Hoheluft, Heider Straße 1