Konvent schwuler und lesbischer Theologinnen und Theologen der Nordkirche

Selbstverständnis · Struktur · Arbeitsweise · Aufgaben · Bedeutung

Geschichte und Struktur

Der Konvent KonsulT gründete sich vor 30 Jahren (Oktober 1989) innerhalb der Nordelbi-schen Ev.-Luth. Kirche NEK als selbstorganisierte kollegial-pastorale Zusammenkunft; zu-nächst im Sprengel Hamburg, bald jedoch auf die ganze Landeskirche ausgerichtet.

Seit Gründung der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland 2012 bezieht sich der Konvent auf die gesamte Nordkirche.

 

Teilnehmende

Der Konvent ist im Unterschied zu üblichen Pfarrkonventen nicht regional oder fachbereichs-weise organisiert (Kirchenkreis[regionen]-Konvent, Krankenhausseelsorge-Konvent u.ä.), sondern landeskirchenweit über das Merkmal seiner Teilnehmer*innen, lesbisch, schwul, bi-sexuell, trans-, intergeschlechtlich oder queer (LGBTIQ) zu sein.

Der Konvent ist offen für Vikar*innen, Ruheständler, kirchliche Mitarbeitende, Geistliche anderer christl. Konfessionen und für Lebens- und Ehepartner*innen der Teilnehmenden.

Gut 60 Geistliche und kirchliche Mitarbeitende sind über Mitgliederverwaltung wahrgenom-mene Teilnehmer*innen des Konvents – im Konventsleben präsent durch regelmäßige oder sporadische Besuche der Konventstreffen oder über die Mitglieder-Kontaktpflege.

 

Kontakt / Sprecherin und Sprecher des Konvents

  • Pastorin Katrin Fischer, Ev.-Luth. KG St. Petri Altona, Hamburg

Schillerstraße 22, 22767 Hamburg, Tel. 0176-85 42 80 87

E-Mail fischer@stpetri-altona.de

 

  • Pastor Nils Christiansen, Diakonisches Werk Hamburg

Stabsstelle Ev. Profilberatung, Königstraße 54, 22767 Hamburg

Tel. 040 / 306 20-394, mobil 0160-91 437 430

E-Mail christiansen@diakonie-hamburg.de

 

Konventstreffen

  • Zeit: regelmäßig alle zwei bis drei Monate, sonntags 17.00 – 19.00 Uhr

→ aktuelle Termine auf Anfrage bei Sprecherin und Sprecher zu erfahren

  • Ort: meist in der Region Hamburg, einmal p.a. in den anderen Sprengeln der NK

an wechselnden Dienstsitzen des*der Sprecher*in oder von Mitgliedern

 

Selbstverständnis

Der Konvent versteht sich und arbeitet wie alle Pfarrkonvente als geschwisterliche geistliche Zusammenkunft im pfarrberuflichen und kirchlich-mitarbeitenden Kontext zum Zweck der gegenseitigen Wahrnehmung, Begleitung, Stärkung, Fortbildung und Interessensvertretung.

 

Arbeitsweise und Bedeutung

Der Konvent ist ein Raum der Vertraulichkeit, des Schutzes und Austauschs, der Selbstver-ständigung und kollegialen Beratung bei dienstlichen Konfliktfällen in Zusammenhang mit der geschlechtlichen oder sexuellen Identität. Er ist ein Gremium der kirchenpolitischen Arbeit im gesellschaftlich-kirchlichen Themenfeld Diversität und Vielfalt, Lebens-, Beziehungs- und Familienformen. Der Konvent war und ist verantwortlich für die Initiierung der Lebensformen-Themenprozesse in Kirchenleitung und Landessynode der NEK (1995-2000) und der NK (2017-2019). Er brachte zahlreiche Anträge zur Entwicklung der Gleichstellung erfolgreich in Kirchenleitung und Landessynode ein. 2011 war er Initiator und Mitbegründer des Bündnis Lebensformen Nordkirche.

 

 

Kommunikation und ÖA

Der Konvent lädt jeweils alle neu gewählten (landes-)bischöflichen Personen und Synoden-Präsides der Landeskirche sowie Personaldezernenten des Landeskirchenamts Kiel zur Kontaktaufnahme ein.

Über NOKI, die Internet-Datenbank der Nordkirche, über das Namens- und Adressverzeich-nis der Nordkirche sowie über Präsenz in den drei Sprengel-Pröpst*innenkonventen und im Predigerseminar Ratzeburg der Nordkirche ist der Konvent öffentlich wahrnehmbar.

Regelmäßig berät der Konvent seine Öffentlichkeitsarbeit sowie seine Bedeutung, Attraktivität und Zugänglichkeit für nachwachsende und junge Kolleg*innen.

 

Vernetzung

Der Konvent KonsulT ist vernetzt mit der Gruppe „Lesben und Kirche Hamburg“ und mit dem „Forum christlicher Regenbogengruppen in Deutschland“.

Bei den Evangelischen Kirchentagen treffen sich Beteiligte des Konvents regelmäßig mit Vertreter*innen anderer schwul-lesbischer Pfarrkonvente in Deutschland.

Diese Vernetzung ermöglicht den Austausch über die Landeskirche hinaus und den Einblick in andere Kirchen. In den Netzwerkbezügen arbeiten die Vertreter*innen von KonsulT gemeinsam mit den anderen Beteiligten an theologischen, kirchenrechtlichen und gottes-dienstlichen Fragen.

Zudem hält der Konvent das 2011 von ihm initiierte Netzwerk Bündnis Lebensformen Nord-kirche (mit derzeit zwölf Partnerorganisationen), das das Themenspektrum Lebens-, Bezie-hungs- und Familienformen über das LGBTIQ-Personensegment hinaus in den Blick nimmt und kirchenpolitisch bearbeitet.


Geschichte und Arbeit des Konvents KonsulT der Nordkirche

1950er Jahre ff. Einzelne Pastoren segnen schwule und lesbische Paare (in Amtszimmern,

Sakristeien und auch Kirchen), stellenweise mit Wissen ihrer Gemeinden,

Kirchenvorstände und auch ihrer Vorgesetzten.

 

Oktober 1989 Gründung des nordelbischen schwullesbischen Pastor*innenkonvents.

Späterer Name:

Konvent schwuler und lesbischer Theologinnen und

Theologen der NEK / der Nordkirche – KonsulT.

 

Initiatoren: P. Horst Gorski, P. Josef Kirsch, P. Hendrik van Sluijs.

Treffen vierteljährlich (zwei Stunden sonntags nachmittags) in Pfarrhäusern,

zunächst in Iserbrook bei P. Horst Gorski.

Die Konventstreffen sind offen auch für Partner*innen, kirchliche Mitarbei-

ter*innen, Theologiestudierende, Vikar*innen und Geistliche / Theolog*innen

anderer christlicher Konfessionen.

Dieser Konvent ist der älteste durchgehend aktive derartige Konvent innerhalb

der EKD.

 

1991/92 Sondierungstreffen einer Untergruppe des Konvents (Horst Gorski, Michael Brems u.a.) mit dem NEK-Kirchenamt (Pn. Petra Tobaben, Pn. Monika Schwinge) und dem leitenden NEK-Bischof Dr. Hans-Christian Knuth.

Auf Bitten des Konvents erstes Treffen mit der NEK-Kirchenleitung

(für den Konvent: Jutta Just, Christiane Schütte, Nils Christiansen, Michael

Brems, P. Theodor Christiansen als Angehöriger u.a.)

 

Seit Gründung des Konvents kommt es -immer auf seine Initiative hin- fort-

laufend zu Kontaktgesprächen mit bischöflichen und kirchenleitenden Per-

sonen und Gremien. Fast immer in konstruktiver Atmosphäre, in der theologi-

schen Bewertung des Themenfelds jedoch bisweilen im deutlichen, auch un-

überwindlichen Dissens v.a. mit Positionen einzelner bischöflicher Personen.

 

Alle jeweils neu gewählten Synoden-Präsides, (landes-)bischöfliche Personen

und Personal-Dezernenten der NEK/NK werden zu Kontaktaufnahme und

-Pflege in den Konvent eingeladen. Sie folg(t)en bislang ohne Ausnahme die-

ser Einladung.

 

1992 Über Nils Christiansen als dessen Initiator Mitarbeit an der Entwicklung des

hauptamtlichen AIDS-Seelsorge-Pfarramts des KKVHH im Sprengel Hamburg.

 

1994-2000 Alljährliche Lebensformen-Tagungen der Ev. Akademie der NEK Bad Segeberg auf Initiative und Einladung von Studienleiter P. Dr. Rüdiger Sachau. Konzeption, Vorbereitung und Durchführung der Tagungen unter regelmäßiger Mitwirkung von KonsulT-Konventsmitgliedern.

Die ersten beiden Tagungen dienen v.a. der Stärkung und als Schutzraum für

die Teilnehmenden. Dann Öffnung des Adressatenkreises und kirchenpoliti-

sche Ausrichtung. „Zehn Bitten“ an die NEK-Kirchenleitung werden formuliert.

Die NEK-Synodalen werden gezielt in den Adressatenkreis aufgenommen.

 

1996 Sondersynode: erste Befassung der NEK-Landessynode mit dem Thema

„Ehe, Familie und andere Lebensformen“.

 

Erstes Veto des Bischofkollegiums gegen den Synodenbeschluss, „… ver-

bindliche und auf Dauer angelegte eheähnliche Partnerschaften als Lebens-

form anzuerkennen, …“ (hiermit waren sowohl hetero- wie auch homosexuelle

Partnerschaften gemeint).

Auch gegen die laut Synodenbeschluss vorgesehenen Segenshandlungen

sprach sich das Bischofskollegium aus.
 

1997 Gegen einen in der Sache erneut positiven Synodenbeschluss legte das Bischofskollegium abermals sein Veto ein.

Beschluss eines Moratoriums zu diesem Thema bis 2000.

 

2000 Zweite Themensynode der NEK „Ehe, Familie und andere Lebensformen“ als Folge des Moratoriums, der Bad Segeberger Lebensformen-Tagungen sowie der längeren Befassung der NEK-Synode mit dem Themenfeld.

 

Beschlusstext siehe in:

Heinrich, Blaschke, Taufe, Brot und Evangelium, Kiel ²2009, S. 317 ff.

 

Die wesentlichen Ergebnisse:

  • Homosexualität ist kein Diensthindernis

  • Feststellung der Zeitgebundenheit einzelner kritischer biblischer Aussagen

  • Segnungen sind unter bestimmten Bedingungen denkbar

  • Schulderklärung der Synode für Vergangenheit und Gegenwart

  • Selbstverpflichtung der Synode zur Verhinderung von Diskriminierung

  • Erkenntnisse und ihre Folgen sollen in NEK-Kirchengesetze münden

 

Die beiden männlichen (der insgesamt drei) Bischöfe Dr. Knuth und Kohlwage legen zum dritten Mal ihr bischöfliches Veto ein gegen die ursprünglich vorgesehene Beschlussvorlage der Themensynode.

Daraufhin wird ein an einigen markanten Stellen abgeschwächter Beschlusstext vorgelegt und so auch abgestimmt (z.B. wird die ursprüngliche Formulierung „... anzuerkennen…“ in „... zu achten …“ geändert).

 

Der Beschluss der Themensynode wird gleichwohl als ein EKD-weit gesehen fortschrittliches Ergebnis gewertet – wenn auch z.B. die Berlin-Brandenbur-gische Kirche bereits Mitte der 1980er Jahre (noch vor der deutschen Wende) und die EKiR Anfang der 1990er Jahre inhaltlich weitergegangen waren.

 

2000-2010 Das Jahrzehnt nach dem NEK-Synodenbeschluss ist geprägt von Zufrieden-

heit, Dankbarkeit, Erleichterung angesichts des 2000 Erreichten.

Das Nordelbische Kirchenamt (NKA) warnt zugleich den Konvent KonsulT davor, die im Synodenbeschluss vorgesehene Überführung des Beschlossenen in Gesetzesform offen einzufordern.
Die Aufforderung des NKA an den Konvent lautet sinngemäß: ‚Haltet die Füße still. Andernfalls sind als Reaktion auf eine Umsetzungsforderung des Synodenbeschlusses eher Rückschritte hinter das 2000 Erreichte zu befürchten. Konservative in der NEK (u.a. die beiden männlichen Bischöfe) könnten gegen derlei Schritte offen opponieren und damit das Erreichte gefährden.‘

Der Schritt der Beschlussumsetzung unterbleibt seitdem stillschweigend.

 

2001 Rechtsinstitut der Eingetragenen Lebenspartnerschaften auf Bundesebene.

 

2010 Die Fusion der drei norddeutschen Kirchen zur Nordkirche gilt als sicher.
Der Konvent KonsulT politisiert sich daraufhin erneut.

Vor dem Hintergrund der offenkundig konservativeren Positionen in Lebens-

formenfragen bis in die Kirchenleitungen der beiden ostdeutschen Partnerkir-

chen ist es Anliegen des Konvents, das in der NEK Erreichte zu sichern

und es angesichts der gesellschaftlichen und theologischen Entwicklung zu

aktualisieren und weiterzuführen.

Daraufhin stellt KonsulT fünf große Anträge an die KL bzw. Landessynode

der NEK / der NK:

 

2009 Antrag auf Gleichstellung der NEK- Geistlichen und Kirchenbeamt*innen mit den Bundesbeamt*innen (Versorgung, Hinterbliebenenrecht, Beihilfe)

Autor P. Nils Christiansen, Mitarbeit Bundesanwalt a.D. Manfred Bruns, P. Prof. Josef Kirsch

 Beschluss: Dieser Antrag wurde in der KL der NEK ohne Änderungsantrag angenommen.
 2011 Gleichstellung im Bundesbeamtenrecht

 ½ Jahr später Gleichstellung durch die NEK

 

2010 Antrag: Das Thema Gleichstellung solle schriftlich mit in die Fusionsverhandlungen zur Nordkirche aufgenommen werden

 nur verbindliche Zusage des Vorsitzenden der SG der Fusionsver-

handlungen, dass dies mündlichen in die Verhandlungen eingetragen

werde.

 

2014 Antrag auf vollidentische Gleichstellung aller Lebensformen im Pfarrerdienstrecht der NK bei den Regelungen zum Leben im Pfarrhaus (Bezug zur aktuellen Neufassung des PfarrDienstgesetzes durch die EKD)

 antragsidentischer Beschluss der Landessynode der NK

 

2015 Antrag auf vollidentische Gleichstellung der Segnungen von Menschen in Eingetragenen Lebenspartnerschaften mit Trauungen

 2016 Beschluss der Landessynode der NK:

Inhaltlich, liturgisch und administrativ weitestgehende Gleichstellung

von Segnung und Trauung, Eintragung als Amtshandlung ins Trau-

buch, Angleichung an die Trauagende –

mit folgenden Einschränkungen:

  • unterschiedliche Nomenklatur bleibt bestehen (Trauung / Seg-nung)

  • Pastor*innen können die Segnung ablehnen (und müssen sie dann umgehend an Vorgesetzte delegieren)

 

2016 Antrag, 2019 eine Themensynode durchzuführen „Familienformen, Be-

ziehungsweisen – Vielfalt sehen und fördern, Menschen stärken“ mit

gründlicher inhaltlicher Vorarbeit

 antragsidentischer Beschluss der Landessynode der NK

 

2011 Der Konvent KonsulT gründet mit elf Partnerorganisationen innerhalb der NK das Bündnis Lebensformen Nordkirche

(Pastoralkolleg, NK-Frauenwerk, Fachstelle Familien, NK-Beauftragte für

Geschlechtergerechtigkeit, LKA - Dezernat T, Synodenpräsidium, Ev. Ju

gend, Kirchenkreis Hamburg-Ost u.a.).

Inhaltliches und strategisches Ziel: das Thema Lebens-, Familien- und Bezie-

hungsformen gesellschaftlich, kirchlich und theologisch umfassender zu

bearbeiten als in der Engführung Hetero-/Homosexualität.

Treffen: zweimal p.a.

GF: P. Nils Christiansen

 

Seit 2011 zweijährig: Ausrichtung von Kollegs zusammen mit dem Pastoral-

kolleg Ratzeburg zum Themenfeld Lebens-, Beziehungs-, Familienformen.

 

2015 Kontakt mit dem NK-Synodenpräsidium:

Die Initiative des Bündnisses zu einer erneuten Lebensformen-Themensynode

der fusionierten Landeskirche mit vorlaufendem zweijährigen synodalen The-

menprozess (2017-2019) wird positiv aufgenommen und befördert.

 

Die Bausteine des Prozesses sind:

Studientag für Synodale, Pastoralkollegs, theologische Stellungnahmen der

Kammern für Theologie und der Dienste&Werke, Reader/Impulspapier für Sy-

nodale zum Gesamtthemenkomplex.

 

2015 Januar: Festgottesdienst, Empfang und Podiumsdiskussion anlässlich des

25jährigen Bestehens des Konvents KonsulT (eigentl. Oktober 2014).

Ev. Hlg. Dreieinigkeitskirche Hamburg-St. Georg

Prediger Landesbischof Gerhard Ulrich, Podiumsleitung Dr. Rüdiger Sachau (Ev. Akademie Berlin)

 

2017 Rechtsinstitut der „Ehe für alle“ auf Bundesebene.

 

2017 Beginn der Vorbereitung auf den synodalen Themenprozess 2017-2019

2018 Konstituierung des gewählten synodalen Vorbereitungsausschusses zur Themensynode 2019 (Vorsitz P. Sieghard Wilm, GF P. Dr. Thomas Schaack),

Übergabe der Vorarbeiten zu Themenprozess und Themensynode durch das

Bündnis Lebensformen Nordkirche an den Vorbereitungsausschuss.

 

20.9.2019 2. Themensynode der NK-Landessynode:

Familienformen, Beziehungsweisen – Vielfalt sehen und fördern, Menschen stärken

mit vorlaufendem Fest der Vielfalt und abschließendem Synodengottesdienst

(Lübeck-Travemünde).

 

Die drei der Synode durch den Vorbereitungsausschuss vorgelegten Be-

schlussvorschläge wurden sämtlich mit starker Mehrheit angenommen:

  • restlose Gleichstellung von Traugottesdienst und Segnung als Amtshandlung Trauung (Gottesdienst anlässlich einer Eheschließung oder einer Verpartnerung) –

ohne Öffnungsklausel zur Ermöglichung eines spezifischen Amtshandlungsvorbehalts durch Geistliche bei angefragter Trauung eines nicht-gegengeschlechtlichen Paares (bis zu diesem Zeitpunkt EKD-weit erstmalig)

  • fünf Prüfauftrage zur Implementierung von verschiedenen Aspekten des Themenfelds in den Alltag der Landeskirche

  • Resolution der Landessynode anlässlich dieser Themensynode

 

2019 Oktober: 30jähriges Bestehen des Konvents

 

2020 Erster Besuch der (neuen) Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt im Konvent. Vereinbarung jährlicher Konsultationen.

 

seit 2020 Im Auftrag der Kirchenleitung der Nordkirche Mitwirkung (Sprecher und zwei Konventsmitglieder) in der AG Prüfaufträge der Landessynode zur Umsetzung der Beschlüsse der Themensynode vom 20.9.2019

 

2023 Zweite Konsultation des Konvents mit der Landesbischöfin

 

2024 35jähriges Bestehen des Konvents

 

Dokumentation:

P. Michael Brems, P. Nils Christiansen, Jessica Diedrich, Pn. Dr. Barbara Schnoor

 

Stand:

Hamburg, Juni 2023