Winternotprogramm für Wohnungslose endet Ab heute wieder auf der Straße übernachten

Der Senat soll nach Ansicht des Bündnisses insbesondere die SAGA GWG in die Pflicht nehmen. "Von den jährlich etwa 10.000 Neuvermietungen aus dem SAGA/GWG Bestand muss ein erheblich größerer Anteil an wohnungs- und obdachlose Menschen gehen, damit eine deutliche Entlastung der Situation gelingen kann“, so Bettina Reuter. Sie mahnte an, dass der Soziale Wohnungsbau in allen Stadtteilen ausgeweitet werden muss – derzeit fallen jährlich doppelt so viele Wohnungen aus der Sozialbindung wie durch die Wohnungsbauoffensive neu gebaut werden.

 

Das Hamburger Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot ist ein Zusammenschluss von Trägern der Wohnungslosenhilfe aus der Freigemeinnützigen Wohlfahrtspflege und der Kirchen:

 

Ambulante Hilfe Hamburg e.V. / basis & woge e.V. / Bodelschwingh-Haus – Ev. Luth. Kirchenkreis HH-Ost/ Caritasverband für Hamburg e.V. / Diakonisches Werk Hamburg / Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein / Die Heilsarmee / Herz-As gGmbH / Hinz&Kunzt gGmbH / Hude / Integrationshilfen e.V. / Jugendhilfe e.V. / Kemenate Frauen Wohnen e.V. / MW Malteser Werke gGmbH (Malteser Nordlicht) / Mook wat e.V. / Sozialdienst katholischer Frauen e.V. - Hamburg-Altona / Verein für Soziale Hilfe e.V.