In dem Gottesdienst soll Raum für Betroffenheit gegeben, Trost gespendet und Zuversicht vermittelt werden. Der "Tag der Kriminalitätsopfer" sei ein Anlass, so Bischöfin Fehrs, über das Miteinander in unserer Gesellschaft nachzudenken. Er sei eine Gelegenheit sich auf die stärkende und heilende Kraft Gottes zu besinnen.
Der "Weiße Ring" möchte Gewaltopfer ermutigen, sich Hilfe zu suchen, sagte der Hamburger Landesvorsitzende Wolfgang Sielaff. Der Gedenkgottesdienst gebe Betroffenen und ihren Angehörigen eine Stimme in der Gesellschaft.