Einer unter vielen Kirchentagsbesuchern: Jugendpastor Ekkehard Maase. Er war in diesem Jahr nicht mit einer Jugendgruppe vor Ort, sondern ganz privat. Sein Eindruck vom Kirchentag: Fröhlich, freundlich, friedlich und inspirierend für einen selbst.
Vor allem die Bibelarbeit des Poprockers Heinz Rudolf Kunze am Donnerstagmorgen hatte es Maase angetan: Deutlich und klar habe Kunze die Probleme der Zeit angesprochen und unter die Gerichtspredigt des Profeten Maleachi gestellt. Das sei beeindruckend gewesen.
Es sind mehr Jugendliche da als auf den Kirchentagen zuvor, beobachtete Maase. Allerdings seien darunter erstaunlich wenig Jungs. Hier müsse der Kirchentag sich in Zukunft Gedanken machen.
Fazit: Eine bunte Kirche mit vielen verschiedenen Facetten und doch ist in sich eine Kirche. Das zu spüren tut gut.