Der Diakonieausschuss des Kirchenkreises Pinneberg fährt zu einem mehrtägigen Besuch in die litauische Stadt Klaipeda. Auf dem Programm stehen dort Gespräche mit den Partnern der diakonischen Einrichtung ,Sandora'.
Der Aufbau der dortigen diakonischen Arbeit scheint so weit verwirklicht zu sein, dass nun überlegt wird, ob nicht weitere Partner in ein gemeinsames Netzwerk eingebunden werden können. Ziel eines solchen Netzwerks ist der gegenseitige Erfahrungsaustausch, so dass besser auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse reagiert werden kann.
Die Partnerschaft der diakonischen Einrichtungen wurde vor mehr als 10 Jahren von dem damaligen Diakoniepastor Torsten Schweda initiiert.