Nordelbische Synode hat gewählt Vier Hamburger in Nordelbischer Kirchenleitung

Als ein starkes Quartett werden diese Synodalen nun die Belange der Metropolregion auch nordelbienweit einbringen können. Ihre Hauptaufgabe besteht aber darin, die gemeinsame Entwicklung einer der größten evangelischen Kirchen Deutschlands in den nächsten sechs Jahren mitzubestimmen und zu lenken. Als besonderer Schwerpunkt fällt in diese Zeit die Bildung der Nordkirche. Sie vereinigt dann die Nordelbische mit der Mecklenburgischen und der Pommerschen Landeskirche zu einer gemeinsamen Kirche.

 

Die Kirchenleitung besteht aus zwölf Personen. Zur Kirchenleitung gehören neben dem Bischofskollegium, bestehend aus Bischöfin Maria Jepsen (Hamburg und Lübeck) und Bischof Gerd Ulrich (Schleswig und Holstein), zehn von der Synode aus ihrer Mitte gewählte Mitglieder.

 

Elisabeth Lingner, Propst Karl-Heinrich Melzer und Bernhard Schick stammen aus dem Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, Martin Blöcher aus dem Kirchenkreis Hamburg-Ost.

 

ap (kirche-hamburg.de)