Himmel & Elbe Das christliche Abendland – eine schöne Utopie?

Das Abendland liegt im Westen, aber der Himmel geht über allen auf

Hamburg - Durch Pegida wurde „das christliche Abendland“ zu einem Kampfbegriff. Doch wofür steht dieses Wort wirklich? Mit Herkunft und Wirkung des Begriffs beschäftigt sich die neue Ausgabe des Kirchenmagazins „Himmel & Elbe“

Abendblatt-Redakteur und Autor Matthias Gretzschel erklärt aus historischer Sicht, wofür dieses Wort steht – und wofür eben nicht. NDR 90,3-Redakteur Daniel Kaiser, der häufiger von nordddeutschen Kanzeln predigt, schildert in einem mutigen Essay, warum für ihn das christliche Abendland vor allem eine schöne Utopie ist.

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Glaubens-ABC: In der Serie „Was machte eigentlich …?“ erzählt Martina Severin-Kaiser, Hauptpastorin an der Hauptkirche St. Petri, von Petrus, einem der ersten Jünger Jesu

Begegnung: Sandra Keck, Schauspielerin und Regisseurin am Ohnsorg-Theater, hat ein ganz besonderes Verhältnis zum Glauben und zur Institution Kirche: gläubig nein, Kirche ja.

Außerdem wieder viele Termine und Veranstaltungstipps für die Zeit von Ende April bis Anfang Juni: Leckermäulern sei das Turm-Café an der Hauptkirche St. Jacobi empfohlen, das am 7. Mai erstmals wieder seine Pforten in luftiger Höhe öffnet.