Wenn die Sorgen überhand nehmen, wenn es gerade nicht so gut läuft und Ängste drücken, dann geht es der Seele schlecht, weiß der Volksmund. Und dann? Wie kommt man mit sich selbst wieder ins Reine? Was der Seele gut tut – darum geht es in der neuen Ausgabe der „Himmel & Elbe“.

Ohne Bilder läuft in der modernen Kommunikation fast gar nichts mehr. Kanäle wie Tik-Tok oder Instagram sind komplett auf visuelle Medien ausgelegt. Die Macht der Bildsprache ist aber schon viel länger bekannt. Zum Beispiel in Kirchenfenstern.

Wer sich ein Tattoo stechen lässt, will oft eine Erinnerung für immer bewahren. Erinnerungen machen uns aus, egal ob im Großen oder im Kleinen. Die neue Ausgabe der „Himmel & Elbe“ widmet dem Thema „Erinnern“ ihren Schwerpunkt.

Straßen sind vielfach umkämpfte Räume geworden, zwischen Auto-, Roller- und Fahrradfahrenden und verkehrsberuhigten Zonen, gerade in Hamburg. Doch Straßen brauchen auch Raum für Spiritualität und Glauben, meint Pastorin und Seelsorgerin Margarete Kohl.

Wohnraum ist knapp in Hamburg und Umgebung. Laut Mieterverein fehlen in der Hansestadt aktuell fast 30.000 Mietwohnungen. Von der Kirche geförderte Projekte wie Mehr-Generationen-Häuser oder ein Containerdorf für obdachlose Frauen versuchen, dem Mangel zu begegnen.