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Kategorie "Gedenken"

Kunstaktion im Lohsepark - Copyright: © Hagen Grützmacher

denk.mal Hannoverscher Bahnhof Letzte Lebenszeichen

Sie hängen mitten in den Bäumen, an Treppengeländern oder an Parkbänken: kleine blaue Schilder mit den letzten Lebenszeichen von den Nazis deportierter Menschen. Zu finden ist die Ausstellung derzeit im Lohsepark in der HafenCity. Aktuell wird die Kunstaktion dort erweitert.

Damalige Reit- und Exerzierhalle - Copyright: Monika Rulfs

80. Jahrestag der Deportation Gegen das Vergessen

Mit mehreren Veranstaltungen erinnert die evangelische Kirche in Hamburg in Kooperation mit Jüdinnen und Juden an Verfolgung, Deportationen und Novemberpogrome.

Copyright: Deliah Cavalli-Ritterhoff

Mitten im Leben Kunst und Kultur auf dem Parkfriedhof

Der Friedhof Blankenese im Hamburger Westen ist für Kunstinteressierte ein wahres Kleinod. Zahlreiche Skulpturen und Grabmäler namhafter Künstler sind auf dem parkähnlichen Gelände zu entdecken.

Klagemauer Bullenhusener Damm - Copyright: © Max Madry

Gedenken an ermordete Kinder Klagemauer in Schnelsen

Kurz vor Kriegsende ermordeten SS-Soldaten im April 1945 am Bullenhuser Damm 20 Kinder, um Spuren medizinischer Experimente zu verwischen. Um daran zu erinnern stellt die Kirchengemeinde Schnelsen eine symbolische Klagemauer auf. Die Aktion kann auch digital verfolgt werden.

Copyright: © Deliah Cavalli-Ritterhoff

Trauern in Zeiten von Corona Abschiednehmen unter erschwerten Bedingungen

Am letzten Sonntag im Kirchenjahr, dem Ewigkeitssonntag, gedenkt man den Verstorbenen. Doch die Schutzmaßnahmen in der Corona-Pandemie erschweren das Abschiednehmen und Trauern um geliebte Menschen. Ist Trost ohne Umarmung überhaupt möglich?

'Häftlingskarten' in der Hauptausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. - Copyright: © KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Emily Mohney)

Historische Aufarbeitung Wie die evangelische Kirche den NS-Staat unterstützte

Mit der sogenannten „Judenkartei“ unterstützte die evangelische Kirche die Nationalsozialisten, sogenannte „rassische Juden“ ausfindig zu machen. Wie zentral diese Mithilfe war, zeigen nun neue Forschungsergebnisse aus Hamburg-Altona.

Das Kunstwerk 'Der sterbende Häftling' erinnert an das Leid der KZ-Insassen - Copyright: © Mark Chambers

75. Jahrestag Befreiung des KZ Neuengamme

Vor 75 Jahren erreichten britische Soldaten des Konzentrationslager Neuengamme bei Hamburg und befreiten die Häftlinge. Zum Jahrestag mahnte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher, dass es auch heute wichtig sei, die Erinnerung wach zu halten.

Schwimmwesten auf dem Rettungsschiff Alan Kurdi - Copyright: © Karsten Jäger, Sea-Eye

Volkstrauertag Requiem für die Toten

Zum Volkstrauertag werden in vielen Kirchengemeinden besondere Gedenkgottesdienste abgehalten. In der Hauptkirche St. Jacobi steht der Gottesdienst ganz im Zeichen der Toten, die auf ihrer Flucht nach Europa ums Leben gekommen sind.

Der ehemalige Polizeipräsident Hamburgs Wolfgang Kopitzsch neben dem Gedenkstein am Altonaer Bahnhof - Copyright: Monika Rulfs

Erinnerung an die „Polenaktion“ Gedenken am Bahnhof Altona

Am 28. Oktober 1938 wurden mehrere hundert jüdische Frauen, Männer und Kinder mit polnischer Staatsangehörigkeit aus Hamburg nach Polen ausgewiesen. Mit einer Gedenkfeier am Bahnhof Hamburg-Altona hat der evangelische Kirchenkreis an diese "Polenaktion" vor 81 Jahren erinnert.

Kerzen für die Erinnerung - Copyright: unsplash

Wochenendtipps Toten- und Ewigkeitssonntag

Dunkle Jahreszeit, Zeit für Erinnerung und Gedenken. Friedhöfe werden besucht, in den Gottesdiensten werden Namen verlesen und Kerzen entzündet. Aber es gibt auch ein buntes Konzertprogramm. Ein paar Tipps von der Redaktion ...