alle Nachrichten

Kategorie "Ahrens"

Studentin beim Abschluss - Copyright: © Creative Commons, CC0

Diakonie Hamburg Anerkennung!

Seit 10 Jahren unterstützt die Diakonie Hamburg Menschen dabei, ihre im Ausland erworbenen Abschlüsse anerkennen zu lassen. Denn der Weg durch die Behörden ist nicht einfach. Zum Jubiläum gratuliert auch Sozialsenatorin Melanie Leonhard.

Die Situation im überfüllten Flüchtlingslager Moria auf Lesbos ist besonders für Kinder extrem schwierig - Copyright: © Jörg Neumann

Kirche Hamburg Landespastor und Bischöfin fordern Hilfe für Geflüchtete

Der Landespastor der Diakonie Hamburg, Dirk Ahrens, und die Hamburger Bischöfin, Kirsten Fehrs, fordern die Aufnahme von minderjährigen und kranken Geflüchteten aus Griechenland. In den dortigen Lagern leben tausende Menschen unter teilweise extrem schlechten Bedingungen.

Der Landeschef der Diakonie Hamburg, Dirk Ahrens, ist Sprecher des Bündnisses #einfachwohnen - Copyright: © Hagen Grützmacher

#einfachwohnen Sozialwohnungen auf dem Kleinen Grasbrook gefordert

Die Kampagne #einfachwohnen fordert den Bau von 1.500 Sozialwohnungen in der HafenCity. Unweit der neuen S-Bahn Station Elbbrücken soll so Raum für Geringverdiener und Wohnungslose auf dem Kleinen Grasbrook entstehen.

Ein älterer Handwerker bei der Arbeit - Copyright: © Creative Commons

Fachtagung "Arbeit im Alter" Ich kann! Ich will! Ich muss!

Arbeiten in der Rente? Früher möglich, manchmal nötig, aber nicht die Regel. Heute engagieren sich immer mehr ältere Menschen im Ehrenamt oder planen eine zweite Karriere. Nicht immer freiwillig.

Winternotprogramm startet in Hamburg - Copyright: Andreas Lehmkuhl / fotolia

Diakonie kritisiert Zwei-Klassen-System Winternotprogramm startet

Am 1. November startet das diesjährige Winternotprogramm für Obdachlose mit mehr als 850 Übernachtungsplätzen. Diakoniechef Dirk Ahrens begrüßt das Programm, sorgt sich aber um die osteuropäischen Obdachlosen, die am Erfrierungsschutz der Stadt nicht teilhaben könnten.

Hamburger spenden mehr für Brot für die Welt - Copyright: © Hermann Bredehorst / Brot für die Welt

Brot für die Welt Hamburger spenden mehr

In einer Jahresbilanz hat Brot für die Welt das Spendenaufkommen der Hamburger im Jahr 2016 vorgestellt. Rund 1.282.000 Euro sind dem evangelischen Hilfswerk in Hamburg gespendet worden, das sind ca. 20.000 Euro mehr als im Jahr davor. Fast die Hälfte davon (520.400 Euro) kam in…

'Panorama'-Moderatorin Anja Reschke erhebt immer wieder ihre Stimme gegen Fremdenfeindlichkeit - Copyright: NDR

Debatte Wie wollen wir leben?

Und wie wird Hamburg eine Stadt für alle? Die Aktion „Offene Gesellschaft“ lädt ein, darüber zu diskutieren, am Donnerstag in St. Katharinen. Mit prominenten Gästen, wie Panorama-Moderatorin Anja Reschke (Foto). Was Sie erwartet

Meltem Demirel (r.) vom Diakonie-Projekt Stadtteilmütter besucht ehrenamtlich Bingül Michelova und ihre Familie und unterstützt sie bei der Integration. - Copyright: Mauricio Bustamante / Diakonie Hamburg

Diakoniechef Dirk Ahrens dankt Freiwilligen Die Gesellschaft wäre ärmer ohne sie

Sie sitzen tagsüber oder nachts am Telefon der Telefonseelsorge, unterstützen das Team des Mitternachtsbusses für Obdachlose, besuchen alte Menschen zu Hause oder im Heim, engagieren sich für Brot für die Welt, verkaufen fair gehandelte Produkte, lesen in Kitas vor, unterstützen…

Bischöfin Kirsten Fehrs eröffnet mit Diakoniepastor Dirk Ahrens das Reformationsjubiläum - Copyright: Marcelo Hernandez/Nordkirche

Gottesdienst zum Auftakt des Reformationsjubiläums

„Macht Bahn – Räumt die Steine weg“ – unter diesem Motto ist startet Hamburg heute in das Jubiläumsjahr. Beim Festgottesdienst in der Hauptkirche St. Petri predigen Bischöfin Kirsten Fehrs und Diakonie-Chef Dirk Ahrens

Diakoniechef Dirk Ahrens (Mitte) und weitere der 16 Unterzeichner präsentierten den Appell für Integration - Copyright: Steffen Becker/Diakonisches Werk Hamburg

Integration Hamburger Appell: "Einigt euch"

Gemeinsam für Integration und gegen ein Volksbegehren: Kirchen, Gewerkschaften und Organisationen haben Senat und Volksinitiative aufgerufen sich zu einigen. Lesen Sie, wie sie ihren Appell begründen