Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) dachte Weihnachten radikal aus der Nähe Gottes: Gott kommt nicht mächtig, sondern verletzlich – als Kind, als Mensch unter Menschen. So kann das Menschliche selbst zum Ort der Hoffnung werden: In Freude und Angst, in Schuld und Mut, in allem, was unser Leben ausmacht. Gott teilt unser Menschsein, damit wir menschlich Leben können.
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