Theodor-Wenzel-Haus: Geschützter Ort für neue Perspektiven
In einer kleinen Stichstraße in Hummelsbüttel, die viele wohl nur im Vorbeifahren wahrnehmen, wird Tag für Tag Nächstenliebe im Quartier gelebt. Seit der Gründung als Mutter-Kind-Haus vor über 50 Jahren hat sich das Theodor-Wenzel-Haus zu einem unverzichtbaren Ankerpunkt für Menschen in schwierigen Lebenslagen entwickelt. Ob in der Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung, den Wohngruppen, der integrativen Kindertagesstätte, der Begegnungsstätte „Wenzel-Treff“ oder mit dem Angebot für gehörlose und schwerhörige Menschen – in der ganzen Einrichtung wird deutlich: Jeder Mensch ist wertvoll und verdient Unterstützung. Im Duo leiten der Volkswirt Niels Kruse und die Pädagogin Nicole Weiß die diakonische Einrichtung mit einem engagierten Team, das christliche Werte lebt – in der Arbeit mit Hilfesuchenden und im Miteinander. „Unsere Hilfsangebote ermöglichen Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen ein selbstbestimmtes Leben,“ erklärt Niels Kruse die Idee hinter diesem Ort. Was einst als Mutter-Kind-Haus begann, ist heute ein Ort, der viele Leben berührt.
Ein ganzheitliches Konzept, eine individuelle Betreuung und eine fürsorgliche Atmosphäre: Das Theodor-Wenzel-Haus, in Trägerschaft des Kirchenkreises Hamburg-Ost, bietet ambulante und stationäre Hilfen für ein perspektivreiches Leben.